Kirchengewerkschaft
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Oktober 2010

Dezember 2009

Gemeinsame Deutsche Arbeitsschutzstrategie (GDA)

''Gemeinsam Handeln - jeder in seiner Verantwortung. Diese Leitlinie prägt seit 2008 das deutsche Arbeitsschutzsystem. Vor diesem Hintergrund haben Bund, Länder und Unfallversicherungsträger unter Beteiligung aller relevanten Arbeitsschutzakteure, insbesondere der Sozialpartner, ein abgestimmtes Konzept für eine „Gemeinsame Deutsche Arbeitsschutzstrategie" (GDA) erarbeitet, die von der 84. Arbeits- und Sozialministerkonferenz der Länder (ASMK) im November 2007 bestätigt wurde. Mit dem Ziel, die Sicherheit und die Gesundheit der Beschäftigten bei der Arbeit zu erhalten, zu verbessern und zu fördern sowie zur langfristigen Kostenentlastung der Unternehmen und der sozialen Sicherungssysteme wurden gemeinsame Arbeitsschutzziele und Handlungsfelder unter Federführung der DGUV erarbeitet und von den Trägern der GDA (Bund, Länder und Unfallversicherungsträger) festgelegt. Als zentrale Ziele wurden Verbesserungen von Sicherheit und Gesundheitsschutz mit den Zielen „Verringerung von Arbeitsunfällen“, „Verringerung von Hauterkrankungen“ und „Verringerung von Muskel-Skelett-Erkrankungen“ identifiziert.''

Gemeinsame Deutsche Arbetsschutzstrategie [online], www.dguv.de, Stand vom 16. Dezember 2009, Abrufbar unter http://www.dguv.de/inhalt/praevention/gemein_strat/index.jsp

so veröffentlicht die Deutsche Gesetzliche Unfallversicherung.

Eines der elf ausgewählten Arbeitsprogramme der nun begonnen operativen Phase der GDA in der Kategorie I (bundesweit einheitlich umzusetzen) ist die

Sicherheit und Gesundheitsschutz bei der Pflege

Zum Auftakt des Programms gibt es den dazugehörenden Flyer mit wertvollen Tipps und Hinweisen:

GDA-Flyer Pflege (80 KB)

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